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Lustenauer Senf Bösch GmbH

Rheinstraße 15
AT-6890 Lustenau
Tel.: 0043 - 5577 - 82077
Fax: 0043 - 5577 - 87384
Email: office@lustenauer-senf.com
WWW: https://www.lustenauer-senf.com

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SENFMÜLLER-TRADITION SEIT 1911

Eine feine Nase und die Freude am Kochen und Ausprobieren neuer Zutaten verbinden die Generationen der Lustenauer Senfmüller-Familie Bösch von 1911 bis heute. Schon der Gründer Richard Bösch - Urgroßvater der heutigen Geschäftsführer Stefan und Felix Bösch – hatte in mehrerer Hinsicht einen guten Riecher. Er kreierte Rezepte, die seine Kunden begeisterten und er setzte auf Bio als der Begriff noch gar nicht erfunden war. Dank seiner guten Senfkreationen ist die Manufaktur sehr bald ein Geheimtipp.

Die Hits aus den 60er, 70er, 80er, 90er …2013er

August Bösch nimmt 1945 die Zügel in die Hand, baut wieder auf, was im Krieg zerstört wurde. Seine Söhne Herbert und Reinhard steigen in den 1960-iger Jahren ein und bringen den Freigeist der Zeit in das Unternehmen. Wie sich Tradition und Moderne verbinden lassen, darüber haben Väter und Söhne oft diskutiert. Behutsam und mit viel Feingefühl bauen sie das Sortiment aus. Im Millenniumjahr führen Feinkostgeschäfte von Wien bis New York ausgesuchte Kreationen der Lustenauer Senfmüller.

Fein. Fein. Fein.

Das Angebot an Senfvariationen reicht vom Klassiker für alle Gelegenheiten bis zu den Spezialmischungen für Gourmetabende und Sonntagstafeln. Der feine Unterschied, das ist die feine Würze Lustenauer Senf, die viele Speisen verfeinert.

Lustenauer Senf ist heute Kult

Ob Gründer Richard Bösch wohl davon geträumt hat, dass einmal Enkel und Urenkel seine Vision leben? Sicher ist, die aktuellen Senfmischungen sind weder konserviert noch gefärbt und überzeugen als reine Naturprodukte immer neue Kunden. Das über 100 Jahre gewachsene Vertrauen in die Marke Lustenauer Senf ist für die seit 2012 an der Spitze stehenden Firmenchefs Ansporn und Herausforderung zugleich. Die große Senfmüllertradition ihrer Familien tragen Felix und Stefan Bösch mit gelassenem Humor: „Wir geben gern unseren Senf dazu…“