Gewerbegebiet 5
63871 Heinrichtsthal
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Unsere Dienstleistungen:
•Fußbodenbau:
BETONGLÄTTEN - Betonglätten ist das Glätten eines Monolith- betonbodens mit speziellen Flügelglätt- maschinen. Sie erhalten einen verschleiß- festen Betonboden aus einem Guss. Hartstoff-Zement-Gemische können eingearbeitet werden. Ebenso ist es möglich, den Boden durch eine Versiegelung kostengünstig zu veredeln. Die geglättete Fläche wird mit einer Folie abgedeckt, um das gleichmäßige trocknen der Betonfläche zu gewähren.
Zementestrich - Der bekannteste Estrich ist der nach DIN EN 13 813 als „CT“ (von Cementitious screed) bezeichnete Zementestrich. Unter dieser Bezeichnung ist auch das klassische Dickbett anzusehen, das auch genauso wie ein Zementestrich zu bemessen ist. Vorteil des Zementestrichs ist die Beständigkeit gegenüber Wasser nach der Aushärtung. Zementstrich erfordert beim Einbau eine Min- desttemperatur von 5°C. Auch in den folgenden 3 Tagen darf diese Temperatur nicht unter- schritten werden. Weiterhin muss der Zementestrich mindestens 3 Tage vor Austrocknung geschützt werden. Mindestens weitere 7 Tage ist der Zementestrich vor hoher Wärme, Zugluft und Schlagregen zu schützen. Eine Begehbarkeit ist frühestens nach 3 Tagen möglich, wobei die vollständige Belastbarkeit erst nach frühestens 7 Tagen (abhängig von der Umgebungstemperatur und dem Wasser - Zement - Wert) gegeben ist.
Calciumsulfatestrich - Die auch unter dem Namen Anhydritestrich bekannten Untergründe werden nach DIN EN 13 813 mit CA, als Calciumestriche bezeichnet. Dieser Estrich ist hygroskop, also „wasseranziehend“. Bei falscher Konstruktion oder hoher Luftfeuchte (Badezimmer) neigt er zur Verfärbung und Verpilzung und quillt nach. Ausschlaggebend für die Verwendung in Bädern und auch Kellern sind die Feuchtebeanspruchungs- klassen der Räume sowie die korrekte Fortführung der Vor- und Nachfolgegewerke. Ein Voranstrich und die Entfernung einer eventuell vorhandenen Sinterschicht vor einer Verlegung, ist in der Regel zwingend notwendig. Vorteile sind die geringeren Fugen im Estrich und somit größeren Flächen als bei einem Zementestrich. Ein Weiterer Vorteil ist die Raumstabilität des Materials. Soll der Calciumsulfatestrich mit einem Bodenbelag versehen werden, so darf die Restfeuchte des Estrichs = 0,2% nicht überschreiten.
Fließestriche - Calciumsulfat- und zementgebundene Fließestriche aus dem Fahrmischer. Die Verwendung eigener Bindemittel-Compounds, speziell für die IGM-Gruppe entwickelt, verlängert die Offenzeit für Fließestriche erheblich. Dadurch wird der Vorsprung des Fahrmischers als zukunfts- orientiertes Logistiksystem weiter ausgebaut: Größerer Einsatzradius, mehr Unabhängigkeit gegen Transportrisiken, höhere Übergabeflexibilität.
Industrieböden - Megaplan Beschichtung: Junge und auch nicht gegen rückseitige Durchfeuchtung geschützte Betone können in Kombination der feuchtstabilen Grundierung Rhonaston ECC-Grund beschichtet werden, denn das Silatx SIC-Megaplan-System ist wasserfest und diffusionsoffen. Rheorapid Schnellzement: Das neue Rheorapid ermöglicht Estricharbeiten preiswerter, schneller, zuverlässiger als alle bekannten mineralischen Bindemitteln, wenn hohe Festigkeiten, Dauerhaftigkeit, Feuchte- und Witterungsstabilität verlangt werden. Mit Rheorapid lassen sich superschnelle Industrieestriche bis zur Güte CT-C50 herstellen, die in Kombination mit Rheorapid-Haftschlämme sicher auf Beton haften.
•Baubeheizung
•Wasserschäden
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