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Dr. Peter Lang und Dr. Thomas Kleespies GbR

Schneckenburgstrasse 11
78462 Konstanz
Tel.: 07531 - 94229 - 0
Fax: 07531 - 94229 - 20
Email: info@lkfinanz.de
WWW: http://www.lkfinanz.de

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Herzlich Willkommen bei der Dr. Peter Lang und Dr. Thomas Kleespies GbR!

Immobilien Konstanz. LKFinanz - Konstanz bietet Ihnen hochwertig renovierte Immobilien in denkmalgeschuetzten Kulturdenkmälern in Konstanz, Meersburg sowie der weiteren Bodenseeregion an.

Wir beraten Sie in internationalen Finanz- und Wirtschaftsfragen. Wir sanieren und vermarkten hochwertig renovierte, exclusive Eigentumswohnungen und Gewerbeeinheiten in denkmalgeschützten Kulturdenkmalen in der Altstadt, im Paradies und im Musikerviertel von Konstanz und in Meersburg am Bodensee. Genießen Sie die traumhafte Wohn- und Arbeitsatmosphäre dieser Immobilien und ergänzen Sie damit gleichzeitig ihre Anlagemöglichkeiten.

Falls Sie eine Anlage Ihres Vermögens in Betracht ziehen, dann sollten Sie folgende Kriterien beachten.

1. Wenn Sie bereits Wertpapiergeschäfte in den Bereichen

▪Sparbriefe; Geldmarktfonds
▪festverzinsliche Wertpapiere; Rentenfonds
▪Aktien; Aktienfonds; Investmentfonds
▪internationale Renten-, Aktien-, Immobilien-, Investmentfonds getätigt haben, dann haben Sie bereits Wertpapiererfahrung gesammelt und auch eine Vorstellung Ihrer persönlichen Anlagekriterien.

2. Ein wichtiges Kriterium bei der Anlage in Aktien oder Investmentfonds ist das Anlageziel.

Wollen Sie

▪Ihren Lebensunterhalt sichern
▪Ihre Altersvorsorge ansparen
▪eine Anschaffung finanzieren (Immobilie etc.)
▪den Substanzerhalt Ihres Vermögens garantieren etc.
▪oder verfolgen Sie lediglich die Verstärkung Ihrer Vermögenssubstanz.

3. Gemäß dem Anlageziel ergibt sich dann die Frage nach der Anlage. bzw. dem Zeithorizont

▪kurzfristig, d.h. bis zu 1 Jahr bzw. auf Abruf anhand von Kursentwicklungen( Aktien )
▪mittelfristig, d.h. bis zu 3 oder 5 Jahren
▪langfristig, d.h. bis zu 10 oder mehr Jahren
▪regelmäßig, d.h. möglicherweise gemäß einem Sparplan (AS-Fonds)

4. Dies hängt wiederum direkt mit Ihren finanziellen Verhältnissen bzw. mit dem Anteil Ihres Netto-Vermögens (Bargeld+Anlagen+Immobilien etc - Verbindlichkeiten) zusammen, welchen Sie zur Anlage zur Verfügung stellen können.

▪5% des Barvermögens
▪10% des Nettovermögens
▪etc.

Zentrale Fragen, welche Sie sich hierzu stellen müssen, sind beispielsweise:

▪Bin ich bereit zugunsten der Anlage auf Lebensstandard zu verzichten?
▪Bin ich auf regelmäßige Ertragsausschüttungen angewiesen?
Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, innerhalb des Anlagehorizontes auf das Anlagevermögen zurückgreifen zu müssen? etc.

5. Damit sind wir bei der Frage nach Ihrer Risikobereitschaft angelangt, welche direkt mit der Frage der Ertragserwartungen zusammenhängt, da im allgemeinen durch Hochrisikoanlagen auch höhere Erträge möglich sind, wobei die Betonung auf möglich liegt. Sie können Ihre Risikobereitschaft anhand folgender Einstufung beurteilen:

▪Sicherheitsorientiert, d.h. gesichertes Zinseinkommen,mit Substanzerhaltung erwünscht (Sparbriefe, Schatzbriefe etc).
▪Konservativ, d.h. höhere Zinseinkommen und mögliche Kursgewinne erwünscht bei Akzeptanz geringer Bonitäts- bzw. Substanzrisiken (Geldmarktfonds, offene Immobilienfonds etc.).
▪Dynamisch, d.h. Ertragserwartung liegt über dem normalen Zinsniveau und Akzeptanz hoher Kurs- und Kapitalrisiken (Rentenfonds etc.).
▪Risikofreudig, d.h. überdurchschnittliche Ertragserwartung bei Akzeptanz sehr hoher Verlustrisiken (Aktien, Aktienfonds etc.). Das Risikobewußtsein beeinflußt natürlich auch den Anteil Ihres Nettovermögens. Ebenso sind wir damit auch beim nächsten Punkt angelangt. Zur Veranschaulichung des bisher Gesagten kann das bekannte, dargestellte "Magische Dreieck" herangezogen werden.

6. Um eine Riskiostreuung zu erreichen, müssen Sie sich Gedanken über die Zusammensetzung Ihrer Anlage machen. Beispielsweise:

▪10% Immobilien, 10% Risikoaktien, 20% Rentenfonds, 60% Investmentfonds
▪etc.

7. Nicht zu vergessen sind die Überlegungen, wie Sie sich die Form der Ertragsauschüttung vorstellen:

▪monatliche Zahlungen / Zinserträge
▪Verkaufserlöse durch Kursänderungen
▪Einmalauszahlung zum Anlagehorizont
▪etc.

8. Wie hoch sind die Nebenkosten der gewählten Anlage wie z.B. Depot- bzw. Kontoführungsgebühren, Ausgabeaufschläge etc.

Für weitere ausführliche Informationen besuchen Sie uns bitte auf unserer Homepage.